Kite- und Windsurf, zwei Sportarten für den gleichen Wind

von | Okt 22, 2021

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Wenn es zwei Wassersportarten gibt, welche weltweit Unmengen von Fans anziehen, dann sind dies der Kite- und Windsurf. Die Möglichkeiten welche sie bieten sind vielfältig, unter anderem Spass, Leidenschaft, körperliche Aktivität und geistige Stärkung. Lerne die beiden Disziplinen näher kennen, welche wir so viel in unserer Schule ausführen.

Warum sind der Kite- und Windsurf so sehr gefragt?

Wusstest Du, dass der Kite- und der Windsurf die beiden Wassersportarten mit Brett sind, bei denen man den grössten Adrenalinschub erfährt. Und nicht nur dies, auch Körper und Geist werden stimuliert.

Die Konzentrationsfähigkeit, eine gute körperliche Leistungsfähigkeit und eine grosse Portion Gleichgewicht sind unabdingbar um die Meereswellen auf einem Brett und andere Ausrüstung durchqueren zu können. Das macht diese beiden Wassersportarten so vollständig.

Der Kite- ebenso wie der Windsurf zählen auf immer mehr Folgschaft, die jede Minute in einer frenetischen Bewegung verbringen, welche die Leidenschaft und Bewunderung aller erweckt welche diese Sportarten betreiben.

In Water Sports Mallorca sind wir leidenschaftliche Spezialisten beider Sportarten. Daher kannst Du in userem Katalog eine grosse Auswahl an Kursen finden, für Anfänger ebenso wie für Fortgeschrittene, für Erwachsene wie auch für Kinder.

¡Schliesse Dich unserer Schule an, wähle einen Kurs aus und in kurzer Zeit wirst Du Dich wie ein Experte inmitten Wellen und Wind fühlen.

Solltest Du nun etwas mehr Information über den Kite- oder Windsurf brauchen, erzählen wir Dir hier die Star Details und ebenso die Unterschiede von einem Sport zum anderen.

Zwei herausragende Modalitäten des Wassersports

Wir werden Eigenschaften des Kite- und des Windsurf aufführen, zwei unglaubliche Sportarten welche ständig mehr Sportler begeistern und für sich gewinnen, welche es lieben Sport im Meer zu betreiben.

Ohne Zweifel haben sie Gemeinsamkeiten, welche sie zu einzigartigen Erlebnissen machen. Beide stammen vom Surf ab, obwohl der Antrieb beim Kite – und Windsurf rudernd generiert wird und nicht von der Welle selber.

Der Kitesurf: diese Modalität ensteht im Jahr 1977, obwohl schon unsere Vorfahren, Chinesen und Indonesier Drachen nutzten um ihre Boote anzutreiben.
Er wird als Risikosportart eingestuft, da eine Dosis an Kraft, Ausdauer sowie Koordination benötigt wird. Hier verbündet sich der Surf mit dem Gleitschirmfliegen. Der Sportler bewegt sich mit Hilfe eines Zugdrachens voran, welcher von ihm selber durch vier oder fünf Stränge gesteuert wird. Zwei von ihnen sind fest an der Kontrollstange angebracht, während die anderen durch das Zentrum der selben gehen. Sie alle werden am Körper festgehalten mit Hilfe von einem Geschirr.

Der Windsurf: er wird mit einem leichten und einfach zu steuernden Segel ausgeführt. Wenn Du ein erfahrener Windsurfer bist, kannst Du es wagen Drehungen und Sprünge auf dem Brett über die Wellen auszuführen. Eine wahre Show, welche alle Zuschauer beeindruckt. Dies erfordert Stärke, Anstrengungen und viele Stunden Übung.

Kite- und Windsurf

Was braucht man zum Kite – und Windsurf

An erster Stelle wie Ihr wohl sehr gut wisst, können wir nicht auf den Wind verzichten. Ohne den Besuch von Eolo, dem griechischen Gott des Windes, an unserem Strand, können wir weder Wind- noch Kitesurfen. Denn er ist verantwortlich dafür unsere Bretter anzutreiben um diese herausfordernden Sportarten auszuüben.

Es wird empfohlen Kitesurf nicht bei Wind vom Land aus, also off-shore, zu machen, denn bei einem Problem würde es uns der Drachen nicht erlauben wieder an Land zurück zukommen. Idealerweise herrscht Wind on-shore, also Wind vom Meer her oder Wind der paralel zur Küste weht. Eine geeignete Windstärke herrscht bei 14 bis 21 Knoten.

Beim Windsurf liegt die ideale Windstärke zwischen 30 und 40 Knoten. Zu Beginn ist es wichtig ebenso den Wind off- shore (vom Land weg) zu vermeiden.
Wie wir bereits erwähnten, handelt es sich um zwei Wassersportarten, welche einige Gemeinsamkeiten haben, aber dennoch sehr verschieden sind.
Sie erfordern unterschiedliche Technik und bieten ganz eigene Erfahrungen.

Das Board, sehr ähnlich dem Surfbrett ist eine Gemeinsamkeit. Sehen wir nun was die Unterschiede sind.

Der Windsurf benötigt ein Segel, eine Segelstange sowie einen entsprechende Halterung, eine Flosse, ein anpassbares Kielschwert, ein Geschirr, Sicherungsleinen sowie einen Adapter.

Der Kitesurf braucht einen Drachen, eine Steuerungsstange, 4 oder 5 Leinen die den Drachen halten, Geschirr, Sicherheitsleine von Geschirr zur Stange, Sicherheits Leash, Pumpe.

Profil des Sportlers und Typen

Der Sportler muss wissen welche physischen und geistigen Vorraussetzungen benötigt werden. Für beide Modalitäten gibt es keine Altersbegrenzung, von 9 bis 65 Jahren kann man die Wellen und das Meer geniessen.

Der Windsurf brauch einen Sportler mit einer gewissen körperlichen Kraft. Die Willensstärke und Ausdauer ist meist grösser als bei anderen Personen. Der Grund: Es handelt sich um einen Sport der nur langsam und schwer zu erlernen ist. Die geistige Kraft ist unabdingbar um die Wellen auszuwählen und sich frei zu fühlen. Die Technik ist grundlegend um das Segel zu steuern, sowie Driza und Kielschwert.

Die sind einige der Wettbewerbe, welche im Windsurf durchgeführt werden:

Wave: Sprünge und Wellen surfen, Freestyle: schnelle Manöver und Drehungen, Sprünge, Slalom: Rennen um Bojen, Regatta: Wettsegeln ähnlich wie bei den Segelbooten, Indoor: Windsurf überdacht, Super X: Kombination aus Slalom, Regatta und Freestyle.

Kitesurf ist schneller zu erlernen, laut der Experten können schon ungefähr 15 Stunden ausreichen. Mit dieser geringen Vorbereitung, gelingt es den Meisten sich selbstständig zu verteidigen.

Auch im Kitesurf gibt es verschiedene Modalitäten:

Freestyle: Sprünge und Manöver, Race: Regatta zwischen Bojen, Surfkite: Wellensurfen.

Die besten Orte um diese Sportarten in Spanien auszuführen

Wo können wir Kite- und Windsurf? Hier stellen wir einige der besten Orte vor um sich auf das Brett zu stellen.

Tarifa (Cadiz) ist die Hauptstadt des Windes und damit die Hauptstadt dieser Sportarten. Dank seiner Meerseiten ist es das Mekka der Wind- und Kitesurfer. Sein Ost- und Westwind, machen es zum Paradis. In Tarifa zu navegieren ist eine Frage der Vorliebe und Windstärke.

Die Strände von Bolonia und Balneario sind die Schönsten, aber nicht ohne Risiko.
In Bolonia surft es sich am besten im Levante, mit seinen typischen endlosen Dünen. Balneario ist eher für Experten, mit seinem starken Ostwind der ins Meer hinaus bläst.

Die Bucht von Alcudia, wo sich unsere Schule befinden, ist ebenso bestens für die Ausübung beider Sportarten geeignet. Dies haben wir dem Embat zu verdanken, einem konstanten und moderatem Wind, ohne Böen, welches eine sichere Ausübung gewährleisten.

Kite- und Windsurf

Spezielle Spots des Kitesurf:

Fuerteventura ist eines der weltweit besten Ziele um den Wind geniessen zu können. Jedes Jahr wird dort die Meisterschaft „KiteWorld Tour“ ausgeführt. Die Mehrheit entscheidet sich für die Strände im Süden der Insel. Der Strand Sotavento (Jandia) hat durchschnittlich am meisten Wind.

In Murcia ist der „Ärmel des Mar Menor“ hervorzuheben. Seine Besonderheit ist das flache Wasser und der sanfte Wellengang, dies macht ihn zum besten Platz für risikofreies Lernen. Die besten Strände: Los Narejos, Los Nietos und Isla Ciervo.

Auch Valencia ist ein guter Ort zum kitesurfen. Im Sommer navegiert man die thermischen Winde in Richtung Süden, mit Windgeschwindigkeit zwischen 8 – 20 Knoten. Im Bereich von Alicante stechen besonders die Strände von Oliva hervor, der Ort der Kitsurf Meisterschaft Spaniens. In Valencia befindet sich der Mareny Blau, einer der wenigen naturbelassenen Strände von Valencia und somit ein sehr beliebter Ort der Surfer.

In Tarragona findet wir den Naturpark Delta del Ebro. Hier wird das ganze Jahr über navegiert. Im Sommer mit thermischen 15 Knoten, im Winter mit Nordkomponente von bis zu 40 Knoten an manchen Tagen

Spezielle Spots des Windsurf:

Die genannten Strände von Tarifa, Fuerteventura und Murcia sind ebenso ideale Orte für den Windsurf.

Der Strand von Genoveses (Almeria) ist der beste gleich nach Tarifa.

In Galicien gibt es ebenso eine Ecke für Windsurfer, in A Lanzada (Pondevedro) oder in O Grove herrschen ideale Bedingungen um den Windsurf auszuüben.

Der Strand Laidatxu in Mundaka (Baskenland) zählt zu den 10 besten Stränden der Welt um zu windsurfen

Fazit

Kite- und Windsurf können zu jeder Jahreszeit ihr Können unter Beweis stellen. Auf dem Blau des Meeres ziehen Segel und Drachen ihre Runden und bieten ein wahres Schauspiel.

Es sind wunderbare Sportarten welche unser körperliches und geistiges Schaffensvermögen auf die Probe stellen. Gleichgewicht und Ausdauer, Vitalität, Leidenschaft und Karisma gehören unabdingbar zu diesen grossartigen Sportlern. Unendliche naturbelassene Strände an denen der Wind weht sind Paradise für den Kite- und Windsurf.

Aber wie mit allem im Leben, ist es nötig zuerst zu lernen sich frei und locker in beiden Disziplinen zu bewegen. Dafür gibt es uns, Schulen für Wassersportarten wie Water Sports Mallorca, um Dir beizubringen das Beste aus Wellen und Wind herauszuholen. Nach einigen Stunden mit unseren Instruktoren, wirst Du Deine Grenzen überschreiten können, das Meer wird Dir zu Füssen liegen und der Wind zu Deinem Besten wehen. Ist das nicht einfach faszinierend?

Quellenverweis

  • Cantos, S. (2016). ¿Windsurf vs. Kitesurf: ¿vela o cometa? Recuperado de https://bit.ly/3anohun
  • Silva, R. (2019). 5 cosas que los kiters envidian de los windsurfers (y viceversa). Recuperado de https://win.gs/3DpAHOY
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